tag:blogger.com,1999:blog-3722897343389499032024-03-05T20:44:05.226+01:00Kleinstadtkinder Schwäbisch HallKinder brauchen ihre Stadt - Die Stadt braucht ihre Kinder!Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/06272630804024122567noreply@blogger.comBlogger70125tag:blogger.com,1999:blog-372289734338949903.post-70258717475074220152015-10-13T00:06:00.000+02:002015-10-13T00:07:24.696+02:00Familien brauchen Hebammen - "Motherhood" in Schwäbisch Hall<img height="200" src="https://scontent-vie1-1.xx.fbcdn.net/hphotos-xtp1/v/t1.0-9/12003031_754746421304247_5713879764431961857_n.jpg?oh=2c9b03b53d65426cb511944f085890f8&oe=56899C7D" width="200" /><br />
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Familien brauchen Hebammen, Hebammen brauchen Unterstützung!<br />
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Auf Bundesebene bündelten sich InteressenvertreterInnen der Hebammen zunächst in der Facebookgruppe "Hebammenunterstützung". In der Folge ist nun der "Verein Mother Hood - Bundeselterninitiative zum Schutz von Mutter und Kind während Schwangerschaft, Geburt und 1. Lebensjahr" entstanden.<br />
<br />
Die Gruppe hat sich entschieden weiter vor Ort aktiv zu sein. Sie will sich weiterhin für die Rechte von Frauen und werdende Familien einsetzen. Dazu zählen vor allem: das Recht auf freie Wahl des Geburtsortes, die außerklinische Geburtshilfe und eine flächendeckende Hebammenversorgung, sowie gute Rahmenbedingungen für die Arbeit der Hebammen.<br />
<br />
Helft mit und zeigt eure Unterstützung!<br />
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Mehr Infos findet ihr auf der Seite:<br />
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https://www.facebook.com/motherhoodsha</div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/06272630804024122567noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-372289734338949903.post-50601790082145021112015-10-12T23:04:00.001+02:002015-10-12T23:04:39.519+02:00Fußweg übers Kindergartengelände Badtorweg?Uns erreicht eine Nachricht über die örtliche Presse.Was tatsächlich sein wird, ob notwendig oder nicht, ob Alternativen diskutiert werden, möglich sind, ob es Gespräche gibt oder vielleicht alles im "grünen Bereich"?! wissen wir nicht. Sobald es mehr Infos gibt, werden wir hier auf der Seite informieren.<br />
http://www.swp.de/schwaebisch_hall/lokales/schwaebisch_hall/art1188139,3470924Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/06272630804024122567noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-372289734338949903.post-31238647953792334282015-10-12T22:55:00.000+02:002015-10-12T22:55:05.493+02:00Kinder auf der Flucht<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjqupp7o0BQ_np_DHu7CnVyK5ryOf7SutPfA4Fm9xmFCoPYJM3EbQbYdxpcBM401Od-XYkMmzg0zY9w5aNdbZVOZQA71gpeTo_KniWlqwKQPEHvC9GokxErcL-SEghp3vC8PiMI0qKoY5A/s1600/krieg+no.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="174" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjqupp7o0BQ_np_DHu7CnVyK5ryOf7SutPfA4Fm9xmFCoPYJM3EbQbYdxpcBM401Od-XYkMmzg0zY9w5aNdbZVOZQA71gpeTo_KniWlqwKQPEHvC9GokxErcL-SEghp3vC8PiMI0qKoY5A/s320/krieg+no.jpg" width="320" /></a></div>
Wir erleben aktuell eine der schlimmsten Phasen von Konflikten seit Ende des Zweiten Weltkriegs. 2014 wuchsen nach Schätzung von UNICEF weltweit rund 230 Millionen Kinder in Kriegs- und Krisengebieten auf. Kriege und bewaffnete Konflikte haben dieses Jahr fast 60 Millionen Menschen dazu gezwungen, ihre Heimat zu verlassen. Mehr als die Hälfte dieser Flüchtlinge und im eigenen Land Vertriebenen sind jünger als 18 Jahre. <br /><br /> Sie leiden besonders unter den Kriegsfolgen, unter schlechter Versorgung und fehlenden Bildungschancen. Dazu kommen Fälle schwerer Gewalt gegen Mädchen und Jungen im Krieg. Sie werden als Kindersoldaten rekrutiert und zum Kämpfen und Töten gezwungen. Sie müssen häufig lange und schwer arbeiten, um ein bisschen Geld zum Überleben zu verdienen.<br /> Besonders betroffen sind Menschen in Syrien, im Irak, im Südsudan und in der Zentralafrikanischen Republik. Gruppen wie IS in Syrien und Irak sowie Boko Haram in Nigeria missachten bewusst die Prinzipien des humanitären Völkerrechts. <br /> <br /><b> Seelische Wunden</b><br /> Die Erfahrungen und Erlebnisse, die Kinder im Krieg und auf der Flucht machen, hinterlassen in ihrer Seele tiefe Verletzungen. Angstzustände, Depressionen, Schlafstörungen sind die Folgen. Auch die Ungewissheit um die eigene Zukunft macht den jungen Flüchtlingen zu schaffen. Die Kinder leiden oft ein Leben lang unter den schlimmen Erlebnissen.<br />Immer wieder werden Kinder auf der Flucht von ihren Eltern und Angehörigen getrennt oder sie werden zu Waisen. Sie sind besonders verletzlich und schutzbedürftig. Auch in Deutschland kommen seit Jahren immer mehr minderjährige Flüchtlinge alleine an und sind auf besondere Hilfestellung angewiesen.<br /> <br /><b> Ankommen im fremden Land</b><br /> Kinder wollen spielen und lernen. Die meisten Flüchtlingskinder besuchen spätestens 3 Monate nach ihrer Ankunft eine Schule. Denn ein geregelter und abwechslungsreicher Tag gibt den Kindern ein wenig Struktur und Sicherheit zurück. Zudem ist eine gute Ausbildung der Schlüssel für eine hoffentlich bessere Zukunft. Außerdem können sie so andere Kinder kennenlernen, die Sprache lernen und sich besser in der neuen Umgebung zurechtfinden. <br /><br /> (Quelle: Unicef Report 2015)<br /><br />Auch hier in Schwäbisch Hall suchen viele Kinder und Familien Zuflucht. <br /> Wer sich engagieren möchte, helfen, spenden oder seine Solidarität bekunden findet weitere Infos, Adressen und Anregungen auf folgenden Seiten:<div>
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<span style="color: black;"><a href="http://www.freundeskreis-asyl-sha.de/" target="_blank">Freundeskreis Asyl SHA</a></span></div>
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<span style="color: black;"><a href="https://www.facebook.com/Refugees-Welcome-to-Schw%C3%A4bisch-Hall-1733782926849495/timeline/?ref=stream" target="_blank">Refugees-Welcome-to-Schwäbisch Hall</a></span></div>
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Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/06272630804024122567noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-372289734338949903.post-23983056081255031152015-06-15T16:30:00.001+02:002015-06-15T16:31:12.176+02:00Bürgerforum lädt zum gemeinsamen Picknick auf dem Unterwöhrd<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj8vdveDtqZXT6uQ99qwhtDEZVuZln1N_76MRlugujY8KOLcGi76J9LEwaREUo0Wf9MUfUgT0xRC7Ep7gAtbaMwfH2TqdrjlekCGUVg405Q6wdRi4VTaKh-uwgp2DYlGM6vErx-ocRKZ6o/s1600/b%25C3%25BCrgerschaft+trifft.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="272" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj8vdveDtqZXT6uQ99qwhtDEZVuZln1N_76MRlugujY8KOLcGi76J9LEwaREUo0Wf9MUfUgT0xRC7Ep7gAtbaMwfH2TqdrjlekCGUVg405Q6wdRi4VTaKh-uwgp2DYlGM6vErx-ocRKZ6o/s400/b%25C3%25BCrgerschaft+trifft.jpg" width="400" /></a></div>
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Das Bürgerforum schreibt:<br />
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"Liebe Leut´,<br />
am Sonntag 21. Juni 2015 ab 15:00 Uhr wollen wir vom Bürgerforum den Sommeranfang mit einem Picknick „Bürgerschaft trifft Stadtplanung“ auf dem Unterwöhrd begehen. Es soll/kann Essen und Trinken mitgebracht werden. <br />
Die Bürgerschaft, der Gemeinderat und auch die Stadtplaner sind dazu herzlich eingeladen. Schön wäre es, wenn man sich einen Tisch mit Tischdecke und Stuhl oder eine Picknickdecke bereit hält. Platz ist genug da und auch das Wetter sollte uns zum Sommerbeginn im „Grünen Wohnzimmer“ Halls eigentlich wohl gesonnen sein.<br />
Nach unserem Mai-Picknick „Hände weg vom Unterwöhrd“ wollen wir dieses Mal mit Euch/Ihnen ins Gespräch kommen und Ideen zu neuer Brücke, Unterwöhrd und Globe-Neubau austauschen - ganz im Sinne eines nachhaltigen Planungskonzepts, das der Stadt und seiner Bürgerschaft zugute kommen soll. <br />
Bitte gebt/geben Sie diese Einladung auch an Interessierte weiter, die wir nicht per Email erreichen können."<br />
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Also.. lasst uns picknicken!</div>
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Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/06272630804024122567noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-372289734338949903.post-54509326835291372242015-05-14T01:31:00.002+02:002015-05-14T01:31:46.843+02:00Kinderfest 2015<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiBB3ZH9yBWKxzI_dWL3vk8DJt4sxrmTRh5qwd4QNyO7Mig1C2SLGs6xdrou-rHC1t75I_b5leWq-cWL8OTwn7JhocC5b_An3nqXztkrqTT7uPpXGdeJa9e6OQIOvCNrxB9OuWLGNjX4mU/s1600/WP_20150513_11_06_38_Pro.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiBB3ZH9yBWKxzI_dWL3vk8DJt4sxrmTRh5qwd4QNyO7Mig1C2SLGs6xdrou-rHC1t75I_b5leWq-cWL8OTwn7JhocC5b_An3nqXztkrqTT7uPpXGdeJa9e6OQIOvCNrxB9OuWLGNjX4mU/s400/WP_20150513_11_06_38_Pro.jpg" width="223" /></a></div>
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj3u2d0-83fh2s6srDyOsEwJnF01f3r76mIOOH5ifUcqd90VM0hSFER7njkspltRdf6czEMymsOjsTaEvl-clpHT_rOsWzLIoXXC0nWPNaYbLZhW4GTt9TXx3-j-56htcdnX-xOWaFlIK0/s1600/WP_20150513_10_55_31_Prox.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="223" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj3u2d0-83fh2s6srDyOsEwJnF01f3r76mIOOH5ifUcqd90VM0hSFER7njkspltRdf6czEMymsOjsTaEvl-clpHT_rOsWzLIoXXC0nWPNaYbLZhW4GTt9TXx3-j-56htcdnX-xOWaFlIK0/s400/WP_20150513_10_55_31_Prox.jpg" width="400" /></a></div>
<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/06272630804024122567noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-372289734338949903.post-40006299977990594172015-04-07T00:25:00.000+02:002015-04-07T10:52:24.160+02:00Reaktionen aus dem Rathaus - aber keine Antworten<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
Aus dem Rathaus kam eine Reaktion zum Bericht über den Vortrag zum Workshop Unterwöhrd im GR. (the importance of being earnest - <a href="http://kleinstadtkinder.blogspot.de/2015/03/the-importance-of-being-earnest.html" target="_blank">http://kleinstadtkinder.blogspot.de/2015/03/the-importance-of-being-earnest.html</a>)<br />Ich möchte dies nutzen die Metapher zu erklären und mein Antwortschreiben als öffentlichen Brief veröffentlichen.<br />
<br />
Lämmer, die zur Schlachtbank geführt werden sollen - dies ist ein sprichwörtliches Sinnbild biblischen Ursprungs, mit der Bedeutung sich ergeben dem Schicksal zu fügen, etwas geduldig, ohne Gegenwehr hinzunehmen.<br />
<br />
"Liebe Frau Z.,<br />
im Auftrag von Oberbürgermeister Hermann-Josef Pelgrim soll ich Ihnen eine Nachricht zukommen lassen:<br />
Wir haben Ihr Facebook-Posting in der Gruppe „Kleinstadtkinder Schwäbisch Hall“ gelesen, in dem Sie den Vortrag des Spielplatzplaners Peter Apel im Gemeinderat kommentieren. Bei der darin gewählten Wortwahl („Doch hier in Hall sind Vorschläge des 'gemeinen' Bürgers nur das Brüllen der Schafe und Lämmer, die man zur Schlachtbank führt.“) fragt sich Herr Pelgrim, ob das jetzt das Niveau ist, wie man in Zukunft miteinander umgeht?<br />
Viele Grüße und schöne Ostern Robert Gruner"<br />
<br />
<br />
Wie schön von Ihnen zu Hören. Lieber wäre mir gewesen, Herr Pelgrim hätte sich selbst die Zeit genommen, bzw. hätte sich schon früher Zeit genommen und zwar nicht nur für eine rhetorische Gegenfrage, sondern für die Beantwortung so vieler offener Fragen. Fragen, die wir Bürger immer neu stellen. Auf Briefe und Nachfragen kommt keine Antwort. Der Elternbeirat der GS am Langen Graben beispielsweise wartet seit Monaten vergeblich auf eine Stellungnahme zur Baustelle und Planung der Weilerwiese. Doch statt Antworten entstehen wöchentlich neue Fragezeichen. Aus vergangenen Fehlplanungen, aus der öffentlichen Artikulation von Sorgen und Frustrationen möchte man nicht lernen. Warum beispielsweise präsentiert Herr Pelgrim einem ausgewählten Kreis Entwürfe eines „Neuen Theaters“, warum finden zum Haalplatz Planungen statt, ohne die versprochene Beteiligung der Bürgerschaft?<br />
<br />
Aber ich schweife ab. Zurück zur eigentlichen „Frage“. Um einen Umgang miteinander pflegen zu können, muss dieser überhaupt erst möglich sein. Er beruht auf gegenseitiger Kommunikation, auf Artikulation und Zuhören. Als Bürger vorgeführt zu werden, mit heruntergeleierten abstrakten Phrasen abgespeist zu werden ist nicht die Art des Umgangs, der fruchtbare Kommunikation und Verständnis fördert.<br />
<br />
Lieber Herr Gruner, viele Bürger fühlen sich nicht ausreichend informiert, häufig sogar belogen und getäuscht. Das Zurechtbiegen der Tatsachen mithilfe rhetorisch ausgefeilter Formulierungen, je nachdem wann, wo und mit wem Herr Pelgrim spricht, ist nicht vertrauensfördernd, sondern enttarnt manche Lüge und Vorspiegelung falscher Tatsachen.<br />
<br />
Und hier unterstreiche ich gerne meine Formulierung, in der ich uns Haller Bürger mit Lämmern vergleiche, die zur Schlachtbank geführt werden sollen. Denn dies ist ein sprichwörtliches Sinnbild biblischen Ursprungs, mit der Bedeutung sich ergeben dem Schicksal zu fügen, etwas geduldig, ohne Gegenwehr hinzunehmen.<br />
<br />
Ich bin keine Wutbürgerin und ich bin auch nicht allein mit meiner Meinung und meinen Einschätzungen. Doch ich bin es leid, dass Bürger – ob Einzelne oder in Form von Interessensgruppen oder Initiativen – auf herablassende Weise beschwichtigt, vertröstet, hingehalten, ignoriert werden. Ich möchte mich nicht „zur Schlachtbank führen lassen“, werde nicht geduldig ohne Gegenwehr hinnehmen, dass Einwände ignoriert und Tatsachen betoniert werden.<br />
Herr Pelgrim macht sich selten die Mühe seine persönliche Antipathie, sein Desinteresse und seine Überdrüssigkeit zu verschleiern.<br />
Ich bitte ihn persönlich auf die wirklichen Fragen zu antworten und nicht eine Metapher, die in ihrer Bedeutung den Tatsachen entspricht, als Stein des Anstoßes zu nutzen. Denn schon mehrmals wurden wir Bürger mit der Aufforderung konfrontiert uns doch endlich den Tatsachen zu fügen.<br />
<br />
Glaubhaftigkeit und Akzeptanz werden durch Transparenz und Aufrichtigkeit erreicht. Mitdenkende Bürger brauchen keine grundsätzliche Zustimmung zu Bürgerbeteiligung, zur Schau gestellten Respekt vor Meinungen, der in der Presse oder in Werbeblättchen hochgehalten, aber in der Realität geschmäht und abgelehnt wird. Wir fordern Klarheit und Antworten, Respekt und Anteilnahme. Das Niveau auf dem wir uns befinden, gibt uns Herr Pelgrim vor, indem er uns bislang nicht ernst nimmt, diskreditiert, sich jedoch nicht wirklich auf Augenhöhe mit uns auseinandersetzen möchte. Wir suchen keine Konfrontation, sondern Lösungen.<br />
<br />
Mit freundlichen GrüßenAnonymoushttp://www.blogger.com/profile/06272630804024122567noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-372289734338949903.post-4120426800357047512015-03-26T18:45:00.000+01:002015-03-26T18:45:49.432+01:00Ein Haufen Müll...Juhu - Abi geschafft! Die Schüler jubeln. Wir können an ihrer Freude teilhaben, denn sie feiern mittendrin – in „ihrer“ Stadt. Sie liegen sich in den Armen, lachen, singen und ja, sie sind auch laut und trinken Alkohol.<br />Nicht alle wollen das sehen. Viele untadelige Bürger sehen nur den Müllberg am Ende vom Tage. Wieder ein Thema über das man sich ordentlich aufregen kann. Wieder eine Randgruppe, der man Klischeeverhalten nachweisen kann. Mit Scheuklappen sieht man tatsächlich das Bild der lauten, störenden Jugendlichen ohne soziales oder ökologisches Gewissen. 100 Flaschen und 200 Kilo Müll dienen dazu die Jugendlichen zu Asozialen abzustempeln. Die Stadt ist es nicht gewohnt eine große Menge an Jugendlichen außerhalb der ihnen zugewiesenen Plätze und Einrichtungen zu erleben. Außer den Schulen gibt es nämlich schlichtweg keine öffentlichen Orte, an denen sie sich als Gruppe ganz „sinnlos“ treffen dürfen. Orte, an denen sie auch lernen ohne Erwachsene (selbst)verantwortlich zu agieren.<br />Soweit will man oft nicht denken. Doch genau darum geht es; darum den Jugendlichen ihre Leben, ihre Rituale zuzugestehen. Groß angelegte und beworbene Feste gibt es hier zuhauf. Sie erfüllen selten die Bedürfnisse der Kids. Weihnachtsmarkt, Sommernachtsfest, Pfingstfest – Wer räumt danach den Dreck weg? Keine Sorge – in wenigen Jahren werden viele der jugendlichen „Krawallmacher“ ins gleiche Horn blasen… <br />Noch genießen sie ihre „Freiheit“. Ich gratuliere den Abiturienten. Zum Schulabschluss und zu einer friedlichen Feier, ganz ohne die Notwendigkeit von Verkaufsständen, Dixiklos und Platzordnern.<br />Wie schön war diese Zeit der Jugend, als man auf das System der verbohrten, regelkonformen Erwachsenen einen großen Haufen gemacht hat. Aber wahrscheinlich ist das jährliche Treffen am Unterwöhrd nur das wonach es aussieht – eine ausgelassene Feier, bei der man einfach mal den Kopf, nach monatelanger Denk- und Lernarbeit, ausschalten kann.<br /><br /><br />Pressemeldung im HT:<br /><br /><a href="https://www.swp.de/schwaebisch_hall/lokales/schwaebisch_hall/art1188139,3129645">https://www.swp.de/schwaebisch_hall/lokales/schwaebisch_hall/art1188139,3129645</a>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/06272630804024122567noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-372289734338949903.post-21107887746408605652015-03-23T21:57:00.000+01:002015-03-23T21:57:12.881+01:00Dranbleiben! oder: ...nach dem Workshop ist vor dem Workshop...Wir sind gespannt auf die Taten der Verwaltung und die oftmals uninformierte und unkritische Teilnahmslosigkeit des Rates in den Belangen der Kinder, Jugendlichen und Familien. Und da reicht es nicht, einfach nur bei der Präsentation des Fachplaners Apel zahlreich anwesend zu sein.<br />Vielmehr braucht es eine kritische Begleitung der weiteren planerischen Umsetzung und der Auftrag an die Verwaltung, sich in Sachen Zusammenarbeit mit unserer Initiative endlich wieder konkret auseinanderzusetzen. Der Spielplatz Unterwöhrd I für die Kleinen entstand aus der Zusammenarbeit von Verwaltung, Fachplanung und unserer Initiative. Die Bewertung des Ergebnisses überlassen wir dem Lesenden - wir erinnern allerdings daran, dass der Ort ohne unser Mitdenken ganz anders aussehen würde ...Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/06272630804024122567noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-372289734338949903.post-43313974918749929652015-03-23T21:50:00.000+01:002015-03-23T21:50:03.304+01:00The Importance of Being EarnestDie Beteiligung von Kindern im Rahmen eines Workshops zur Planung ihres Spielraums war notwendig, zeitgemäß und angebracht. Außerdem war dieser gut durchgeführt und obendrein noch kostenlos. <br /><br />Die Kinder waren glücklich und enthusiastisch, fühlten sich ernst genommen. Auch die daran anschließende Präsentation der Auswertungen und Ergebnisse im Gemeinderat war ansprechend und zeugte von Verständnis für die Bedürfnisse der Kinder. Zu Recht wurde die besondere Schönheit der natürlichen Gegebenheiten des Standortes - angrenzender Naturraum, Wasser, Kletterbaum - als außergewöhnliches Merkmal gelobt und betont. „Was man hier vorfindet, ist fast schon ein Paradies.“ kommentierte der Fachmann des verantwortlichen Planungsbüros. <br /><br /> Da lehnte sich das Haller Stadtoberhaupt zufrieden grinsend zurück, als hätte er dieses alleinig erschaffen. Dass er sich ein „Das sehen nicht alle so.“ nicht verkneifen konnte, zeigte einmal wieder wie wenig er zuhört und versteht, was engagierte Bürger(Initiativen) in den vergangen Jahren mehrfach artikulierten. <br /> Was will er damit sagen? Dass die Menschen nicht zu schätzen wissen, was schon vorhanden ist? Dass es keine Notwendigkeit gibt Spielräume in der Stadt zu gestalten, qualitativ und quantitativ an Zeit und Bevölkerungswachstum anzupassen? Dass in Bezug auf Kinderbedürfnisse eigentlich alles so bleiben sollte wie es ist?<br /><br /> Die Ergebnisse der Studien und Facheinschätzungen bestätigen die Argumente und Reden dessen, was viele Bürgerstimmen in den letzten Jahren versuchten „an den Mann“ - in dem Fall OB, Gemeinderat, Verwaltung - zu bringen. Doch hier in Hall sind Vorschläge des „gemeinen“ Bürgers nur das Brüllen der Schafe und Lämmer, die man zur Schlachtbank führt. Sobald Presse anwesend ist, oder Teilhabe auf manch Weise Aufmerksamkeit erregt, werden die Hörner beschwichtigend getätschelt. Ansonsten sollen sie doch blöken und brüllen in ihren Ställen. Zugehört, reagiert wird nicht. <br /><br /> Kindern kann man noch vorgaukeln, dass sie ernst genommen werden. Die Großen treten auch gerne mal mit den Hufen dorthin wo es weh tut.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/06272630804024122567noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-372289734338949903.post-12122079535136604252015-03-16T08:54:00.002+01:002015-03-16T08:54:51.828+01:00Termin vormerken! Info zum Spielplatz UnterwöhrdVor der nächsten Sitzung des Gemeinderats am Mittwoch, 18.03.2015, 18.00 Uhr im Sitzungssaal der Blendstatthalle findet um <b>17.30 Uhr</b> - ebenfalls in der Blendstatthalle - für alle Interessierten ein <b>Informationsangebot über das Spielplatzprojekt Unterwöhrd </b>statt!<br /><br />http://ratsinfo.schwaebischhall.de/index.php/6902241/meetingannouncement/7340340/agendaitemAnonymoushttp://www.blogger.com/profile/06272630804024122567noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-372289734338949903.post-64672414332187166862015-02-08T21:20:00.003+01:002015-02-08T21:20:58.090+01:00Kinder planen mitInfo zum Workshop mit Kindern<br /><br />Am vergangenen Freitag fand im Seniorenwohnstift am Lindach, direkt am Unterwöhrd, der Workshop zum Spielplatz Teil 2 (Kinder von 6-13) statt. <br />Im Anschluss an die zuvor durchgeführte Studie des Deutschen Kinderhilfswerks und des Freiburger Instituts für angewandte Sozialwissenschaften e.V. wurde der Stadt Hall ein Workshop unter Regie des Stadtplanungsbüros "Stadtkinder" (Dortmund) finanziert. Teilnehmen konnte die Klasse 3 der Grundschule am Langen Graben, sowie mehrere SchülerInnen der weiterführenden Schulen (Klasse 5) und der Sonnenhofschule. <br />In der abschließenden öffentlichen Präsentation zeigten die Kinder ihre selbstentworfenen und gebauten Modelle, sprachen über ihre Ideen und Vorstellungen. Herr Blinzinger von Jugend, Schule und Soziales, sowie Herr Klink von Planen und Bauen erläuterten, dass dies der erste Schritt innerhalb der Planung sei, in der die Kinder aktiv miteinbezogen werden. Nachdem die Ergebnisse vom Planungsbüro "Stadtkinder" ausgewertet sind, was sicher einige Wochen in Anspruch nehmen wird, wird das Büro Gundelfinger/Traub die Ideen in Pläne umsetzen, die dann wiederum mit den Kindern besprochen werden sollen. Denkbar ist laut den Verantwortlichen auch eine handwerkliche Beteiligung der Kinder.<br />Die Modelle werden im Fachbereich Bauen und Planen (Gymnasiumstraße) ausgestellt und können besichtigt werden.<br />Wir denken, dass dies ein Schritt in die richtige Richtung ist und wünschen dem Projekt viel Erfolg!Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/06272630804024122567noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-372289734338949903.post-32778813237097663992015-01-27T10:13:00.001+01:002015-01-27T10:13:50.288+01:00Unterwöhrd - Workshop für Kinder?Leider haben wir immer noch keine Antworten auf unsere diversen schriftlichen Nachfragen und Anregungen zum Thema erhalten. Auch fand kein weiteres der geplanten Treffen mit der Stadtverwaltung statt. <br /><br />Doch aus der Zeitung erfahren wir, dass sich nun etwas regt. Wir hoffen, dass bald mehr Infos zur Verfügung stehen! Die kleine Notiz im HT, dass die Stadtverwaltung Kinder aus der Innenstadt zu einem Workshop am 6.2. zum Thema Spielplatzgestaltung einladen will, klingt auf jeden Fall schon mal vielversprechend...<br /><br />Hier nachzulesen:<br /><br /><a href="http://www.swp.de/schwaebisch_hall/lokales/schwaebisch_hall/art1188139,3008098">Info im HT 23.01.15</a>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/06272630804024122567noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-372289734338949903.post-71651969084752270782014-12-10T21:38:00.002+01:002014-12-10T21:38:39.610+01:00Platz da! "Platz da! Kinder machen Stadt"<br /><br />In Berlin gibt es ein tolles Projekt für und mit Kindern, das Mitmachausstellung, Projekte, Workshops etc. umfasst. <br />Das fasziniert und inspiriert auch die Kleinstadtkinder in Hall :-)<br /><br />"Kinder und die Stadt Berlin haben vieles gemeinsam: Sie wachsen und wachsen, sie sind neugierig, eigensinnig und kreativ – und ihr Leben ist eine höchst aktive Baustelle. Beste Voraussetzungen also, um genauer darüber nachzudenken: Wie sehen Kinder ihre Stadt, wie wollen sie dort leben – und wie können sie ihr Zuhause mitgestalten? Platz da! Kinder machen Stadt lädt Mädchen und Jungen ein in einen urbanen Mikrokosmos. Hier finden sie viele Inspirationsquellen, die sie dazu ermutigen sollen, die Stadt einmal so zu träumen, zu planen und zu bauen, wie sie ihnen gefällt."<br /><br /><a href="http://www.labyrinth-kindermuseum.de/de/content/platzda">http://www.labyrinth-kindermuseum.de/de/content/platzda</a><br /><br /><br />und <br /><br /><a href="http://stadtrebellen.berlin/">http://stadtrebellen.berlin/</a>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/06272630804024122567noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-372289734338949903.post-348772904952495762014-12-10T21:23:00.000+01:002014-12-10T21:23:01.426+01:00Freies Spiel in der Stadt? Soziale Segregation?Wir wurden vom HT um eine Antwort auf die folgenden Fragen gebeten: "Wie sehen Sie denn die Situation – gibt es in der Innenstadt für Fünf- bis Neunjährige genug und guten Platz zum Spielen, oder ist die Situation aus Ihrer Sicht nicht zufriedenstellend? Können Sie auch konkrete Beispiele nennen, wo vor allem es in der Innenstadt Verbesserungsbedarf gibt? Und wo, wenn es Sie gibt, sehen Sie gute Plätze zum freien und unbeaufsichtigten Spielen?"<br />Diese Fragen schreien nach einer Grundsatzdiskussion um Wahrnehmung von Rechten und Bedürfnissen und gesellschaftliche Teilhabe der jungen Generation...<br /><br />Beängstigend und alarmierend finde ich in diesem Artikel einige Feststellungen und Aussagen von Frau Kern, die soziale Segregation "ins Spiel" bringen. <br />Und das bringt mich zu der Frage: Unterliegt der Spielraum und Spielwert von Kindern einer sozialen Hierarchie? Kinder aus sozial schwächeren Schichten sind sich auf der Straße selbst überlassen und Privilegierte haben ihren Spielpark im hauseigenen Garten? Gibt es demnach für Eigenheimbesitzer und Familien, die ihre Kinder dort oder in institutionellen Angeboten behütet wissen, keinen Bedarf für informelle freie Spielräume; Begegnungsorte, Treffpunkte, an denen Kinder aller "Schichten" sein dürfen und wollen?<br />Wir brauchen attraktive Orte, an denen Kinder Kinder sein können, egal welchen sozialen Hintergrund sie haben, wo besorgte Eltern nicht wie Hubschrauber über ihnen kreisen wollen - keine Kinderghettos, als Auffangbecken für all die, die kein Trampolin im eigenen Garten haben...<br /><br /><a href="http://www.swp.de/schwaebisch_hall/lokales/schwaebisch_hall/art1188139,2933396">http://www.swp.de/schwaebisch_hall/lokales/schwaebisch_hall/art1188139,2933396</a>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/06272630804024122567noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-372289734338949903.post-13192222976023613152014-11-26T23:48:00.000+01:002014-11-26T23:48:35.841+01:00Kinderspielraumstudie - Und jetzt??? <div class="separator" style="margin-bottom: .0001pt; margin: 0cm;">
Studie beauftragt, durchgeführt,
ausgewertet, vorgestellt... und jetzt?!?!<br />
<br />
Zur Info: Schwäbisch Hall war eine der Städte, die sich im vergangenen Jahr an
einer vom Deutschen Kinderhilfswerk in Auftrag gegebenen, und von zwei
Forschungsinstituten in Freiburg (Institut für angewandte Sozialwissenschaft) und
Ludwigsburg (Evangelischen Hochschule) durchgeführten Studie mit der
Überschrift "Raum für Kinderspiel!" beteiligten. Diese konzentrierte
sich auf die Frage, wie sich die Beschaffenheit des Wohnumfeldes auf den Ablauf
des Kinderalltags und auf die Lebensqualität von Kindern auswirkt. <br />
<br />
"Eine kinderfreundliche Stadtplanung und die Möglichkeiten zum
selbstbestimmten Spielen wirken sich maßgeblich auf die Lebensqualität
und Entwicklungschancen von Kindern aus. Das stellt die Kinderstudie
„Raum für Kinderspiel!“ fest, die das Deutsche Kinderhilfswerk gemeinsam
mit fünf baden-württembergischen Städten durchgeführt hat." (zitiert nach: DKHW)<br />
<br />
Jüngst wurden die Ergebnisse der Studie vorgestellt, in einer Fachtagung
diskutiert.<br />
<br />
Welche Konsequenzen ziehen die Ergebnisse nach sich? Oder kann man sich das
Ganze schönreden; ausreden, fortreden... ?! Und auf die Zukunft der Kinder
bauen, zum Beispiel Parkhäuser, Einkaufszentren, Ärztehäuser... <o:p></o:p></div>
<div class="separator" style="clear: both;">
</div>
<div class="separator" style="margin: 0cm 0cm 0.0001pt;">
<br />
Den "Kampf" um die Flächenkonkurrenz haben die Kinder hier längst
verloren.. Werden sie auch ihre Kindheit verloren haben, wenn sie eines Tages
diejenigen sind, die in den Gremien über den Wert von Spielraum und
Kinderinteressen abstimmen?<o:p></o:p></div>
<div class="separator" style="clear: both;">
<br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiKL3YKx1DSsy8z39aKGvkbDCWyDE77ip9-nYZfRJi7QENYGqajz9eLKCfO5GDIpDwoeuy6368Sem-f-glYUHSTDuv2BVA8yTs95q01ZreoVf7XOFDzIY9PayHPaK3acaCDGv8MYDIX2aY/s1600/spielraumstudie1.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiKL3YKx1DSsy8z39aKGvkbDCWyDE77ip9-nYZfRJi7QENYGqajz9eLKCfO5GDIpDwoeuy6368Sem-f-glYUHSTDuv2BVA8yTs95q01ZreoVf7XOFDzIY9PayHPaK3acaCDGv8MYDIX2aY/s1600/spielraumstudie1.JPG" height="242" width="320" /></a><br /><br /></div>
Was das HT schreibt liest du hier: http://www.swp.de/schwaebisch_hall/lokales/schwaebisch_hall/art1188139,2910283Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/06272630804024122567noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-372289734338949903.post-28810781022531038822014-11-20T22:47:00.001+01:002014-11-20T22:47:09.943+01:00Kinder und MedienKinder und Jugendliche wachsen heute ganz selbstverständlich mit Medien, modernen Kommunikationsmitteln wie Handy, Internet etc. auf. "Sie gehen nicht mehr online, sie sind online" wie in einer Sendung des Deutschlandfunks treffend artikuliert wird. Es ist Teil ihrer Realität, doch wie sieht der richtige Umgang mit dieser neuen Realität aus? Wie finden sie Orientierung, wie lernen sie die Vorteile zu nutzen, wie können sie sich vor den Gefahren schützen? Darauf gibt es keine allgemein gültigen und zufriedenstellenden Antworten; Sicher ist dennoch - Bildung hilft; Gespräche fördern gegenseitiges Verständnis und die Vermittlung von Werten, wie Achtung und Respekt, fördern die Empathie und den Selbstschutz der Kinder, helfen ihnen entscheiden zu können was "richtig oder falsch", "gut oder schlecht" ist...<br />
Einen interessanten Beitrag hierzu gibt es hier zu hören: <br /><a href="http://www.deutschlandfunk.de/projekt-make-it-safe-was-tun-gegen-cybermobbing-oder-sexting.1771.de.html?dram%3Aarticle_id=303591" target="_blank">Deutschlandradio "Make it safe"</a><br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/06272630804024122567noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-372289734338949903.post-42773174954524255282014-11-17T02:13:00.000+01:002014-11-17T02:30:25.640+01:00Verständnis... "until you give a f* about me and my generation"<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div style="text-align: left;">
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgNd105dy21m6MGryhxHy_lfaeVdndftY64g-KgIUg_bL7XWWP20Xk4Vxpz90tUezPMF5MuDeLkRFq1r2CjiozfppS4_CNtj-Om5KBIX5PRkETZIWkxkFFilxoDnpF0vAVbeV_st1qHA98/s1600/jugend+punk.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgNd105dy21m6MGryhxHy_lfaeVdndftY64g-KgIUg_bL7XWWP20Xk4Vxpz90tUezPMF5MuDeLkRFq1r2CjiozfppS4_CNtj-Om5KBIX5PRkETZIWkxkFFilxoDnpF0vAVbeV_st1qHA98/s1600/jugend+punk.jpg" height="215" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Bildquelle: Bundeszentrale für politische Bildung</td></tr>
</tbody></table>
</div>
<br />
<span style="font-family: "Calibri","sans-serif"; font-size: 11.0pt; line-height: 115%; mso-ansi-language: DE; mso-ascii-theme-font: minor-latin; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-language: AR-SA; mso-bidi-theme-font: minor-bidi; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-language: EN-US; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-hansi-theme-font: minor-latin;">Nicht immer können die „Älteren“ die „Jüngeren“ verstehen, und das im wahrsten
Sinne der generationeneigenen Sprachgewohnheiten; über ein vor wenigen Jahrzehnten
anstößiges „cool“ oder „geil“ schmunzeln heute schon Grundschüler; wer etwas „dufte“
findet, kann sich eigentlich gleich begraben. <br />
Doch müssen wir nicht die Sprache unserer Kinder, ihren Slang verstehen, um
ihre Bedürfnisse zu verstehen – nach Eigenständigkeit, Eigenheit, Freiraum und
danach geliebt, geachtet und gefördert zu werden, ohne den Zwang sich an unsere
Maßstäbe anzupassen. Unsere Kinder, die nächsten Generationen, brauchen Halt, Unterstützung,
Akzeptanz und Toleranz, die ihnen Orientierung und Bestätigung gibt eigene Wege
zu finden. Wir können ihnen Werte vermitteln, indem wir ihnen Werte vorleben,
indem wir „Tugenden“ erhalten – ehrlich, aufmerksam sind, indem wir lieben, kommunizieren,
zuhören, unterstützen, beraten, loben, kritisieren, streiten – all das mit
Respekt füreinander, mit offenen Ohren und Herzen. Und es hilft uns, wenn wir
uns stets daran erinnern, wie wir selbst - als Kinder - die Welt für uns
erobern wollten, und uns wünschten, dass uns die „Älteren“ Vertrauen und Sympathie
entgegenbringen, und Raum lassen für eigene Ideen und Wege.<br /><br />Dazu heute ein musikalischer Link - auch schon etwas älter, aber damals wie heute schreit die junge Generation, die sich ungehört fühlt, laut:</span>"<br />
<br />
Generation x <br />
Generation strange <br />
Sun dont even shine <br />
Through a window pane <br />
So go ahead and talk shit <br />
Talk shit about me <br />
And go ahead and talk shit <br />
About my g-g-generation<br />
We dont, dont give a fuck and, <br />
We wont ever give a fuck un- <br />
Till you, you give a fuck about me and my generation."<br />
<br />
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both;">
<iframe allowfullscreen='allowfullscreen' webkitallowfullscreen='webkitallowfullscreen' mozallowfullscreen='mozallowfullscreen' width='320' height='266' src='https://www.youtube.com/embed/BE9CXWV1alg?feature=player_embedded' frameborder='0'></iframe></div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/06272630804024122567noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-372289734338949903.post-74182875914928617402014-11-17T00:35:00.000+01:002014-11-17T00:36:05.119+01:00Haller Kinderkulturerbe<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: large;">Ich darf erleben, wie heute „die nächste“ Generation Kinder im
Heimbacher Hof feiert.</span><br />
<span style="font-size: large;">Zeit um das empfundene Glück zu teilen und Danke zu sagen. Danke an all die
wundervollen Menschen, die dem Heimbacher Hof seit vielen Jahren ihr Herzblut
schenken; die dort arbeiten und für die Kinder da sind; sie betreuen,
unterstützen, Ideen haben, diese umsetzen, Räume erschaffen und mit Liebe und
Geduld pflegen. Viele kenne ich seit meiner Kindheit, sie haben mich beim „Großwerden“
begleitet; sie haben vieles ermöglicht - Exzess, Jazzcafe, "Dead
End", Teestube, Mädchengruppe, Freizeiten, Konzerte, Partys, Proberäume,
erste eigene Konzerte, Festivals... <o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: large;">Ich bin so glücklich, dass es das alte Gehöft noch gibt;
dort Kinder Freiräume nutzen können, die für sie unendliche viele großartige
Attraktionen bereithalten. Aktionen, Werkstatt, Cafe, Disko, Freiflächen,
Fahrzeuge, Natur, Abenteuerspielplatz... und so vieles mehr. <o:p></o:p></span></div>
<span style="font-size: large;"><br /></span>
<div class="MsoNormal">
<span style="font-size: large;">Die Haller Jugendpolitik ist unterirdisch, aber das liegt
sicher nicht an den Menschen, die Kinder und Jugendliche, beispielsweise im
Heimbacher Hof, mit offenen Armen empfangen und alles dafür tun, dass diese die
Auswirkungen der traurigen "Politik" nicht zu spüren bekommen***<o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgucsM6_-4vaNpTfCUtb8SRttbwFkoqYC-42TWsKU7HRRD00FEhEZTpAiB3yQpj3i5zSRCzPpPqaPCHs0wV4pR6HWvwo6mBY3l88Rd9I29zht1Vf7l08x5nrBvaKB_KYTE7H5O7N6eoUgc/s1600/party+disko.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgucsM6_-4vaNpTfCUtb8SRttbwFkoqYC-42TWsKU7HRRD00FEhEZTpAiB3yQpj3i5zSRCzPpPqaPCHs0wV4pR6HWvwo6mBY3l88Rd9I29zht1Vf7l08x5nrBvaKB_KYTE7H5O7N6eoUgc/s1600/party+disko.JPG" height="242" width="320" /></a></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/06272630804024122567noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-372289734338949903.post-81721138466424483722014-11-16T22:34:00.001+01:002014-11-16T22:34:34.812+01:00"Die aufstrebendste Kulturstadt für die Region der Weltmarktführer"<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjbIl7PQAIdfUmANOAkcu_4JYP5jgvmpKcduEiyKTGVnY2l0PDWPbaymILDB0NG9N8OsSIUWT2YA3TNNZx5SNVa-1XliHbS4kGLrZrAvEGuUXqvPeWHrT2yjFUOCnMSxNa2EGM2Dtt3T7g/s1600/hall+marktf%C3%BChrer.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjbIl7PQAIdfUmANOAkcu_4JYP5jgvmpKcduEiyKTGVnY2l0PDWPbaymILDB0NG9N8OsSIUWT2YA3TNNZx5SNVa-1XliHbS4kGLrZrAvEGuUXqvPeWHrT2yjFUOCnMSxNa2EGM2Dtt3T7g/s1600/hall+marktf%C3%BChrer.jpg" height="230" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Quelle: Haller Tagblatt / Stadtverwaltung Schwäbisch Hall; Brand Trust</td></tr>
</tbody></table>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm; mso-outline-level: 1;">
<span style="color: #1e1e1e; font-size: 12.0pt; line-height: 115%; mso-bidi-font-family: Arial; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE;">Punkt 2 der Gemeinderatssitzung am 12.11.2014. </span><span style="font-size: 12.0pt; line-height: 115%; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE; mso-font-kerning: 18.0pt;">Das einzige
„aufstrebendste“ an diesem Abend sind wohl meine Nackenhaare. Ich möchte gerne
glauben, dass dieser Vortrag einer sogenannten Markenberatungsfirma ein
verspäteter Eröffnungsklamauk der bevorstehenden Karnevalssession ist, doch zu
ernst und entschlossen blicken die Gesichter drein, die dieses Spektakel
gewichtig kommentieren und ob seiner Notwendigkeit adeln. Ratlos blicke ich (nicht allein) auf die
traute Runde der Gemeinderäte, frage mich, in welch stümperhafte Komödie ich
mich verirrt habe, bis wenigstens aus der grünen Fraktion artikuliert wird,
dass dieser Dilettantismus nur eine hohle Blase ist, die weder Skelett, noch Organe
hat. <br /><br />
Schlecht verfasst stammeln hier sogenannte Experten Seite um Seite voller bekannter
Tatsachen zu einer teuer bezahlten Markenstrategie, die eine Stadt gleichsetzt
mit einem Produkt; genannt wird als Pendent BMW, und natürlich die Bauparkasse.
<br />
Ständen dort als Überschrift schlagkräftige Worte, rhetorisch gut gewählt und
bestechend formuliert, die das Anliegen
die Stadt in ihrer Attraktivität zu bewerben fördern, wenigstens unter
Berücksichtigung der mindesten Grundlagen der Eloquenz und Linguistik auf den
Punkt bringen, gäbe es zumindest einen bescheidenen Ansatz dem Ganzen einen
Sinn abzuringen. Es wäre ein Hungernder, dem man gewillt wäre Futter zu geben,
weil er so ärmlich daher kommt. <br /><br />
Nicht nur die ausgesprochen schlechte Formulierung und Präsentation, sondern
auch die mangelnde Kenntnis und fehlende Akzentuierung wirklich zukunftsweisender
Aspekte, die zu einseitige Betonung auf „Wachstum“, „Führer“, „Erfolg“, „Begehrlichkeit“
und „Spitzenleistung“ erfüllt uns als
Bürger nicht mit Stolz, sondern gibt einen ganz schlechten Geschmack auf das,
was wir hier schlucken sollen. <br /><br />
Ganz ehrlich… auch wenn die Häppchen noch so „begehrlich positioniert“ sind - ich
möchte „kotzen“, wenn ich sehe und höre, was und dass die Stadt Lebensqualität
und Attraktivität mithilfe schmieriger Markenstrategen verkaufen will. <br /><br />Wie lange ist das Leben in einer Stadt
attraktiv, wenn sie sich schön klingende Slogans auf die Fahnen schreibt, die keine
Substanz haben? Was reaktionäre Stadtentwicklung angeht ist die Stadt mit ihrer
Markenstrategie auf jeden Fall ganz „vorne“.<br /><br /><br /><o:p></o:p></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm; mso-outline-level: 1;">
<span style="font-size: 12.0pt; line-height: 115%; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-font-family: "Times New Roman"; mso-fareast-language: DE; mso-font-kerning: 18.0pt;"><br /></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin-bottom: .0001pt; margin-bottom: 0cm; mso-outline-level: 1;">
<br /></div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/06272630804024122567noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-372289734338949903.post-68931815286985071012014-11-13T01:51:00.001+01:002014-11-13T01:51:54.741+01:00P wie Perspektivenwechsel...<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgjTV7FCD958ASlvQlmjWjGsByUGcoXym3HQmTlEYb1kGGAMVW7nYXVa7KViT6wGIMsGvcfoiDOqYz-rUgXKEigmCordTOsmB7fDebMv761f2W7Y5Hf2NbZRSkrpZ_xAWQHbhgC545R5uk/s1600/parken+p1.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgjTV7FCD958ASlvQlmjWjGsByUGcoXym3HQmTlEYb1kGGAMVW7nYXVa7KViT6wGIMsGvcfoiDOqYz-rUgXKEigmCordTOsmB7fDebMv761f2W7Y5Hf2NbZRSkrpZ_xAWQHbhgC545R5uk/s320/parken+p1.jpg" width="224" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhJWpXiac2eEJPrK5cAcAKihRAiknC2CF8cE8vRriyIyPs_lBldp8wG4LKp7uK4L1CyNsE8_TruOAM63ZywM5Ii43lVEML_X0RYpn0TLihMX-_Cdm7PH-jRAovRDu0GgwqHTL5llSYarlQ/s1600/parken+p2.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhJWpXiac2eEJPrK5cAcAKihRAiknC2CF8cE8vRriyIyPs_lBldp8wG4LKp7uK4L1CyNsE8_TruOAM63ZywM5Ii43lVEML_X0RYpn0TLihMX-_Cdm7PH-jRAovRDu0GgwqHTL5llSYarlQ/s320/parken+p2.jpg" width="224" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/06272630804024122567noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-372289734338949903.post-54148658725987018182014-11-13T01:35:00.003+01:002014-11-13T01:35:49.657+01:0099 LuftballonsRote Ballons auf der Weilerwiese... Was war denn da los? <br />Hier erfahrt ihr mehr:<br /><a href="http://buergerforum-sha.de/2014/11/99-luftballons/" target="_blank">http://buergerforum-sha.de/2014/11/99-luftballons/</a><br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/06272630804024122567noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-372289734338949903.post-39455204331761958012014-11-13T01:07:00.001+01:002014-11-13T01:07:40.944+01:00"Sturm auf die Bastille"Schwäbisch Hall – Klappe die x-te. Wer bislang dachte die Hauptstadt der schwäbischen Freilichtspiele kann nur Komödie, Krimi oder Marionettentheater wird aktuell eines Besseren belehrt. Einen Oskar verdient sie für ihr intensiv inszeniertes Schattentheater wahrlich nicht; zu durchschaubar, konventionell, fast schon offensiv doktrinär kommt das Werk ganz unzeitgemäß daher. Lieblos, beinahe feindlich, schickt man Akteure auf eine künstlich entstellte Bildfläche, die in kaum verständlichen Fragmenten allzu vorhersehbare Abläufe darbieten. Der Bürger wird als Zuschauer hingehalten, dazu genötigt, der Trübheit der Bilder und Dialoge einen Sinn abzuringen, der sich aus den gezeigten Szenen nicht erschließen lässt. <br /><br />Viele sind von der Inszenierung frustriert und artikulieren ihren Unmut mit lautem Protest. Sie werden auf das Kleingedruckte auf den teuer gestalteten Hochglanzplakaten hingewiesen – Personen und Handlung sind frei erfunden und Ähnlichkeiten mit lebenden Personen rein zufällig. Der Verfasser lehnt dafür im Namen unveräußerlicher Rechte der Einbildungskraft die Verantwortung ab.<br />Schöner Mist. <br />So stehen wir im Regen – sprachlos, machtlos. Es reicht nicht sich an der Wahl zu bekreuzigen; Kleinstadtpolitische Gebete sind letztendlich nur ignorierte Nachrichten, die im Posteingang an Ignoranz, Desinteresse und Willkür verhungern; Die Regisseure sitzen im Elfenbeinturm und lassen sich nicht dazu herab auf Fragen zu antworten. <br /><br />Doch leider ist das, was wie schlechtes Theater anmutet, uns Bürger zu Zuschauern degradiert, kein Film, der eine fiktive Geschichte erzählt, sondern schlichte Realität der Menschen in dieser Stadt. <br />Das Innehaben eines Mandats, Amts oder Postens bedeutet nicht gleich die Berechtigung zu persönlicher Willkür Entscheidungen zu treffen, scheuklappenmäßig Bedürfnisse und Forderungen, vor allem seitens der Bevölkerungsgruppen, die keine kapitalträchtige Lobby und die Möglichkeit Menschen in Mandate und Ämter zu wählen haben, zu ignorieren und zu denunzieren.<br /><br />Das Publikum ist die Bürgerschaft, die hier wohnt, lebt, arbeitet, konsumiert; sie ist nicht nur Zuschauer, sondern Teilnehmer, Verantwortlicher - in ihrem Leben maßgeblich für das Überleben der Stadt notwendig. Dies erfordert transparente, konkrete und verlässliche Auskünfte und Antworten.<br />Die Menschen brauchen kein gutgemeinte Diktatur, sondern Verständnis, Weitsicht, Vertrauen und einen steten Prozess der Kommunikation. <br /><br />Danke an all diejenigen, die dies verstanden haben und ihre Stimme einsetzen, diese Prozesse im Interesse der Bürgerinnen und Bürger aufmerksam zu begleiten und gegebenenfalls fehlende Transparenz einzufordern.<br />Danke an alle, die ihre Regenschirme auspacken, öffnen, teilen um die „Bastille“ zu stürmen – für die Menschenrechte.Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/06272630804024122567noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-372289734338949903.post-78079273517525435872014-11-08T21:37:00.002+01:002014-11-08T21:37:47.682+01:00Filmabend zum Thema "Nachhaltig Leben"<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgnQuyzvwpoqLf4LZNjWgEY-cPu6nlGT4ZZHxrE9FFvp-Bof5R1T9LqhYlB2Kqz53h6SeMf5vgNFfiu300nFn9juNunRjYSXMPlFs6Cwu4bkZROoKKXp7upuXlZXO_g9Qfc5qGhza0NPxM/s1600/flyer-vauban_S.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgnQuyzvwpoqLf4LZNjWgEY-cPu6nlGT4ZZHxrE9FFvp-Bof5R1T9LqhYlB2Kqz53h6SeMf5vgNFfiu300nFn9juNunRjYSXMPlFs6Cwu4bkZROoKKXp7upuXlZXO_g9Qfc5qGhza0NPxM/s1600/flyer-vauban_S.JPG" height="640" width="452" /></a></div>
<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/06272630804024122567noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-372289734338949903.post-5828889174103265622014-10-21T00:15:00.001+02:002014-10-21T00:15:53.335+02:00Unterwöhrd - Teil 2<br /><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEivjXIndUt0N0ZPC9u0E87msG2xZ4DPZxIngFpz5hS26Mvoxxx1R-EwjKKULVGbpAb2pT9-JcQTro3f5j4Ch2kuOdACu6mPrzZcyZPMzhQx1uk_lA3LU5jMnyAdTvv5AOxfxdwz956W4tc/s1600/spielpl%C3%A4tze+ht+2013.jpg" width="312" /><br />HT vom 13. Juli 2012<br /><br /><br /><span style="font-size: large;">Auch den weiteren Ausbau/Umbau/Erneuerung des Spielplatzes am Unterwöhrd haben wir nicht vergessen.<br /><br />2013 wurde im Gemeinderat von allen Parteien der Wunsch und die Forderung nach einer durchdachten, umfassenden und professionellen Gesamtplanung formuliert. Was passiert nun? Wo sind die Forderungen und wo stehen die Planungen?<br />Wir haken nach!<br /><br />Vor den Sommerferien teilte uns Frau Wilhelm auf Nachfrage hin mit, dass im Rahmen des Ferienprogramms im Heimbacher Hof Kinder in die Ideenfindung und Planung miteinbezogen werden. Die Grundschule am Langen Graben bekam die Anfrage, ob eine Klasse sich an der Planung beteiligen möchte. Leider bekamen wir bisher keine Antwort auf unsere mehrmaligen schriftlichen Anfragen zur Sachlage.<br /><br />Wir finden die Bemühungen, die Kinder einzubeziehen, wunderbar. Sobald wir, hoffentlich bald, etwas mehr Infos dazu bekommen, werden wir darüber informieren</span>.
<!-- Blogger automated replacement: "https://images-blogger-opensocial.googleusercontent.com/gadgets/proxy?url=http%3A%2F%2F2.bp.blogspot.com%2F-caLyYrPFJ3A%2FVEWIM5_bmYI%2FAAAAAAAAAEE%2F7yrBE5gxqtY%2Fs1600%2Fspielpl%25C3%25A4tze%252Bht%252B2013.jpg&container=blogger&gadget=a&rewriteMime=image%2F*" with "https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEivjXIndUt0N0ZPC9u0E87msG2xZ4DPZxIngFpz5hS26Mvoxxx1R-EwjKKULVGbpAb2pT9-JcQTro3f5j4Ch2kuOdACu6mPrzZcyZPMzhQx1uk_lA3LU5jMnyAdTvv5AOxfxdwz956W4tc/s1600/spielpl%C3%A4tze+ht+2013.jpg" --><!-- Blogger automated replacement: "https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEivjXIndUt0N0ZPC9u0E87msG2xZ4DPZxIngFpz5hS26Mvoxxx1R-EwjKKULVGbpAb2pT9-JcQTro3f5j4Ch2kuOdACu6mPrzZcyZPMzhQx1uk_lA3LU5jMnyAdTvv5AOxfxdwz956W4tc/s1600/spielpl%C3%A4tze+ht+2013.jpg" with "https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEivjXIndUt0N0ZPC9u0E87msG2xZ4DPZxIngFpz5hS26Mvoxxx1R-EwjKKULVGbpAb2pT9-JcQTro3f5j4Ch2kuOdACu6mPrzZcyZPMzhQx1uk_lA3LU5jMnyAdTvv5AOxfxdwz956W4tc/s1600/spielpl%C3%A4tze+ht+2013.jpg" -->Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/06272630804024122567noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-372289734338949903.post-38394993365010353322014-10-20T11:06:00.000+02:002014-10-20T11:19:41.089+02:00Proberäume für Jugendbands im Heimbacher Hof!<span style="font-size: large;">Es gibt auch erfreuliche Nachrichten. Die Jugendarbeit im Heimbacher Hof ist aktiv!<br /><br />"Proberäume für Jugendbands im Heimbacher Hof<br />Im Spiel- und Kulturhaus Heimbacher Hof werden derzeit Proberäume für Bands umgebaut, welche bis zum Frühjahr 2015 fertiggestellt werden sollen. Für die letzten Handgriffe werden nun noch freiwillige Helferinnen und Helfer benötigt.<br />Mitmachen zahlt sich aus: Junge Bands, die beim Umbau mithelfen, können sich dadurch einen regelmäßigen Probetag sichern und sich außerdem über Ermäßigungen freuen.<br /><br />Interessierte Bands melden sich bitte im Heimbacher Hof unter Tel. 0791 55507 oder E-Mail: info@heimbacherhof-sha.de"</span><br />
<span style="font-size: large;"><br /></span>
<span style="font-size: large;">Es hat nun über 20 Jahre gedauert, bis den jungen Bands von der Stadt Proberäume zur Verfügung gestellt werden. Damals saßen wir - als Teenager - beim damaligen OB Binder in der Sprechstunde und haben um Räume gekämpft. Es gab Pläne und sogar Vor-Ort-Termine, auf dem Dachboden des Disko/Cafegebäudes im Hof, in der heutigen Kantine und dem ehemaligen Offiziersclub im Solpark (damals Ex-Camp-Dolan-Gelände); leider ergebnislos (Auch damals schon war das inoffizielle Argument die "Kapitalvernichtung", wenn die Örtlichkeiten nur für Jugendliche genutzt würden). So probten wir in der Disko und im feuchten Gewölbekeller, bis wir uns auf privatem Wege einen "richtigen" Raum leisten konnten...</span><br />
<span style="font-size: large;"><br /></span>
<span style="font-size: large;">Danke an die Mitarbeiter vom Heimbacher Hof für ihren Einsatz und alles Gute für alle spielwütigen Nachwuchsbands ;-)</span><br />
<span style="font-size: large;"><br /><a href="http://www.schwaebischhall.de/nc/buergerstadt/buergerinfo/presse/presse-folgeseite/meldung/ca31ea496a9a63bf6747ab700f01b252/1/proberaeume-fuer-jugendbands-im-heimbacher-hof.html">Presselink</a></span>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/06272630804024122567noreply@blogger.com0