Studie beauftragt, durchgeführt,
ausgewertet, vorgestellt... und jetzt?!?!
Zur Info: Schwäbisch Hall war eine der Städte, die sich im vergangenen Jahr an einer vom Deutschen Kinderhilfswerk in Auftrag gegebenen, und von zwei Forschungsinstituten in Freiburg (Institut für angewandte Sozialwissenschaft) und Ludwigsburg (Evangelischen Hochschule) durchgeführten Studie mit der Überschrift "Raum für Kinderspiel!" beteiligten. Diese konzentrierte sich auf die Frage, wie sich die Beschaffenheit des Wohnumfeldes auf den Ablauf des Kinderalltags und auf die Lebensqualität von Kindern auswirkt.
"Eine kinderfreundliche Stadtplanung und die Möglichkeiten zum selbstbestimmten Spielen wirken sich maßgeblich auf die Lebensqualität und Entwicklungschancen von Kindern aus. Das stellt die Kinderstudie „Raum für Kinderspiel!“ fest, die das Deutsche Kinderhilfswerk gemeinsam mit fünf baden-württembergischen Städten durchgeführt hat." (zitiert nach: DKHW)
Jüngst wurden die Ergebnisse der Studie vorgestellt, in einer Fachtagung diskutiert.
Welche Konsequenzen ziehen die Ergebnisse nach sich? Oder kann man sich das Ganze schönreden; ausreden, fortreden... ?! Und auf die Zukunft der Kinder bauen, zum Beispiel Parkhäuser, Einkaufszentren, Ärztehäuser...
Zur Info: Schwäbisch Hall war eine der Städte, die sich im vergangenen Jahr an einer vom Deutschen Kinderhilfswerk in Auftrag gegebenen, und von zwei Forschungsinstituten in Freiburg (Institut für angewandte Sozialwissenschaft) und Ludwigsburg (Evangelischen Hochschule) durchgeführten Studie mit der Überschrift "Raum für Kinderspiel!" beteiligten. Diese konzentrierte sich auf die Frage, wie sich die Beschaffenheit des Wohnumfeldes auf den Ablauf des Kinderalltags und auf die Lebensqualität von Kindern auswirkt.
"Eine kinderfreundliche Stadtplanung und die Möglichkeiten zum selbstbestimmten Spielen wirken sich maßgeblich auf die Lebensqualität und Entwicklungschancen von Kindern aus. Das stellt die Kinderstudie „Raum für Kinderspiel!“ fest, die das Deutsche Kinderhilfswerk gemeinsam mit fünf baden-württembergischen Städten durchgeführt hat." (zitiert nach: DKHW)
Jüngst wurden die Ergebnisse der Studie vorgestellt, in einer Fachtagung diskutiert.
Welche Konsequenzen ziehen die Ergebnisse nach sich? Oder kann man sich das Ganze schönreden; ausreden, fortreden... ?! Und auf die Zukunft der Kinder bauen, zum Beispiel Parkhäuser, Einkaufszentren, Ärztehäuser...
Den "Kampf" um die Flächenkonkurrenz haben die Kinder hier längst verloren.. Werden sie auch ihre Kindheit verloren haben, wenn sie eines Tages diejenigen sind, die in den Gremien über den Wert von Spielraum und Kinderinteressen abstimmen?