Sonntag, 21. Juli 2013

Jugendkultur muss sich "freischwimmen" dürfen

Über Geschmack (u.a. was musikalische Vorlieben betrifft) darf gestritten werden... aber "Jugendlärm", muss wie Kinderlärm, seinen Platz finden mitten im Leben einer Stadt! Die Jugendkulturschaffenden müssen auf ein gewisses Maß an Toleranz bauen können. Vor allem wenn diese ihrerseits viel Gesprächsbereitschaft und Planung vorweisen. Und vielleicht verstecken sich hier Chancen auf etwas Abwechslung und Inspiration für den beschaulichen und gleichförmigen Lebensalltag mancher Mitbürgerinnen...
Mein Musikgeschmack ist es nicht, dennoch finde ich es toll und unterstützenswert, was hier versucht wird auf die Beine zu stellen!
Bei vielen Festivals, die nahe an Wohnsiedlungen oder auch direkt in Innenstädten etc. stattfinden, finden die Anwohner an diesen Tagen ihre besondere Rolle innerhalb der Veranstaltung - ob Blaskapelle auf dem SummerBreeze in Abtsgmünd, die vielen "eingeborenen" Helfer in Wacken, die Nutznießer wie Tankstellenbetreiber, Gastwirte, Hotels etc. in näherer Umgebung oder die neugierigen, offenen Anwohner, die kostenlosen Zutritt zur Veranstaltung bekommen, um sich selbst ein Bild machen zu können...
Free your mind! Rock on!
 Wir wünschen den Freischwimmern viel Erfolg beim "sich freischwimmen"! :-)
http://www.swp.de/schwaebisch_hall/lokales/schwaebisch_hall/art1188139,2118017

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