Es ist kühl, wir packen uns in dicke Jacken.
Vor etwa einem Jahr standen wir ähnlich gewandet, gemeinsam mit Vertretern und Vertreterinnen der Stadtverwaltung, auf dem Spielplatz auf dem Unterwöhrd. Es war der erste „Vor-Ort-Termin“, dem wir als „Initiative Kleinstadtkinder“ nach vielen Briefen, Telefonaten und Emails voller Enthusiasmus entgegensahen; der erste gemeinsame Schritt, den wir mit „Verantwortlichen + Entscheidungsträgern“ gingen und mit dem wir hofften als Sprachrohr der Kinder und Jugendlichen in Schwäbisch Hall aktiv werden zu können.
Aus im Privaten gesponnenen Gedanken und ausschweifenden Diskussionen, darauf folgenden Ideen und Visionen resultierte im Sommer 2012 durch glückliche Umstände die Gründung unserer Initiative. Wir wollten nicht mehr länger nur plaudern und Missstände anprangern, wir wollten handeln, mitdenken, mitplanen, verändern. Wir wollten eingreifen, zugreifen – dort wo wir Notwendigkeiten sahen. Hier und jetzt und ganz nah - Notwendigkeiten für die Kinder und Jugendlichen unserer Stadt zur Sprache bringen und zu einer Verbesserung beitragen.
Und dieser Grundsatz ist uns nach wie vor Antrieb und Motivation.
Unendlich viele Emails, Telefonate, Gespräche, Termine mit Ämtern der Stadtverwaltung, Stadtoberhäuptern, dem Gemeinderat, Fraktionen, Gruppierungen etc. wurden mit lachenden und weinenden Mienen durchlebt. Es gab viele Rückschläge und Enttäuschungen, aber auch sehr positive Erlebnisse.
Wir haben viel geredet, viel gehört, viel gelernt… doch die Frage ist – haben wir auch etwas erreicht?
Ja und Nein.
Wir sind uns sicher, dass wir einiges dazu beitragen konnten, dass sich hier und da "die Menschen" intensiver mit dem Thema Kinder und Jugendfreundlichkeit auseinander gesetzt haben; dass alternative Konzepte in die Gedanken eingeflossen sind; wir konnten aufrütteln und aufmerksam machen. Und wir konnten mit sehr viel Engagement und Hartnäckigkeit dazu beitragen, dass sich die Kleinsten ab dem nächsten Frühjahr über einen tollen Spielplatz in der Stadt freuen dürfen.
Doch wir sind weitaus mehr als nur Spielplatzmamis, denen es um einen „Luxusspielplatz“ geht. Wir setzen uns dafür ein, dass die Bedürfnisse, Wünsche und Anliegen der Kinder und Jugendlichen gehört, innerhalb der Stadtplanung einbezogen und umgesetzt werden.
Und wir "haben noch nicht fertig"!
Vor etwa einem Jahr standen wir ähnlich gewandet, gemeinsam mit Vertretern und Vertreterinnen der Stadtverwaltung, auf dem Spielplatz auf dem Unterwöhrd. Es war der erste „Vor-Ort-Termin“, dem wir als „Initiative Kleinstadtkinder“ nach vielen Briefen, Telefonaten und Emails voller Enthusiasmus entgegensahen; der erste gemeinsame Schritt, den wir mit „Verantwortlichen + Entscheidungsträgern“ gingen und mit dem wir hofften als Sprachrohr der Kinder und Jugendlichen in Schwäbisch Hall aktiv werden zu können.
Aus im Privaten gesponnenen Gedanken und ausschweifenden Diskussionen, darauf folgenden Ideen und Visionen resultierte im Sommer 2012 durch glückliche Umstände die Gründung unserer Initiative. Wir wollten nicht mehr länger nur plaudern und Missstände anprangern, wir wollten handeln, mitdenken, mitplanen, verändern. Wir wollten eingreifen, zugreifen – dort wo wir Notwendigkeiten sahen. Hier und jetzt und ganz nah - Notwendigkeiten für die Kinder und Jugendlichen unserer Stadt zur Sprache bringen und zu einer Verbesserung beitragen.
Und dieser Grundsatz ist uns nach wie vor Antrieb und Motivation.
Unendlich viele Emails, Telefonate, Gespräche, Termine mit Ämtern der Stadtverwaltung, Stadtoberhäuptern, dem Gemeinderat, Fraktionen, Gruppierungen etc. wurden mit lachenden und weinenden Mienen durchlebt. Es gab viele Rückschläge und Enttäuschungen, aber auch sehr positive Erlebnisse.
Wir haben viel geredet, viel gehört, viel gelernt… doch die Frage ist – haben wir auch etwas erreicht?
Ja und Nein.
Wir sind uns sicher, dass wir einiges dazu beitragen konnten, dass sich hier und da "die Menschen" intensiver mit dem Thema Kinder und Jugendfreundlichkeit auseinander gesetzt haben; dass alternative Konzepte in die Gedanken eingeflossen sind; wir konnten aufrütteln und aufmerksam machen. Und wir konnten mit sehr viel Engagement und Hartnäckigkeit dazu beitragen, dass sich die Kleinsten ab dem nächsten Frühjahr über einen tollen Spielplatz in der Stadt freuen dürfen.
Doch wir sind weitaus mehr als nur Spielplatzmamis, denen es um einen „Luxusspielplatz“ geht. Wir setzen uns dafür ein, dass die Bedürfnisse, Wünsche und Anliegen der Kinder und Jugendlichen gehört, innerhalb der Stadtplanung einbezogen und umgesetzt werden.
Und wir "haben noch nicht fertig"!
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