Dienstag, 21. Oktober 2014
Unterwöhrd - Teil 2
HT vom 13. Juli 2012
Auch den weiteren Ausbau/Umbau/Erneuerung des Spielplatzes am Unterwöhrd haben wir nicht vergessen.
2013 wurde im Gemeinderat von allen Parteien der Wunsch und die Forderung nach einer durchdachten, umfassenden und professionellen Gesamtplanung formuliert. Was passiert nun? Wo sind die Forderungen und wo stehen die Planungen?
Wir haken nach!
Vor den Sommerferien teilte uns Frau Wilhelm auf Nachfrage hin mit, dass im Rahmen des Ferienprogramms im Heimbacher Hof Kinder in die Ideenfindung und Planung miteinbezogen werden. Die Grundschule am Langen Graben bekam die Anfrage, ob eine Klasse sich an der Planung beteiligen möchte. Leider bekamen wir bisher keine Antwort auf unsere mehrmaligen schriftlichen Anfragen zur Sachlage.
Wir finden die Bemühungen, die Kinder einzubeziehen, wunderbar. Sobald wir, hoffentlich bald, etwas mehr Infos dazu bekommen, werden wir darüber informieren.
Montag, 20. Oktober 2014
Proberäume für Jugendbands im Heimbacher Hof!
Es gibt auch erfreuliche Nachrichten. Die Jugendarbeit im Heimbacher Hof ist aktiv!
"Proberäume für Jugendbands im Heimbacher Hof
Im Spiel- und Kulturhaus Heimbacher Hof werden derzeit Proberäume für Bands umgebaut, welche bis zum Frühjahr 2015 fertiggestellt werden sollen. Für die letzten Handgriffe werden nun noch freiwillige Helferinnen und Helfer benötigt.
Mitmachen zahlt sich aus: Junge Bands, die beim Umbau mithelfen, können sich dadurch einen regelmäßigen Probetag sichern und sich außerdem über Ermäßigungen freuen.
Interessierte Bands melden sich bitte im Heimbacher Hof unter Tel. 0791 55507 oder E-Mail: info@heimbacherhof-sha.de"
Es hat nun über 20 Jahre gedauert, bis den jungen Bands von der Stadt Proberäume zur Verfügung gestellt werden. Damals saßen wir - als Teenager - beim damaligen OB Binder in der Sprechstunde und haben um Räume gekämpft. Es gab Pläne und sogar Vor-Ort-Termine, auf dem Dachboden des Disko/Cafegebäudes im Hof, in der heutigen Kantine und dem ehemaligen Offiziersclub im Solpark (damals Ex-Camp-Dolan-Gelände); leider ergebnislos (Auch damals schon war das inoffizielle Argument die "Kapitalvernichtung", wenn die Örtlichkeiten nur für Jugendliche genutzt würden). So probten wir in der Disko und im feuchten Gewölbekeller, bis wir uns auf privatem Wege einen "richtigen" Raum leisten konnten...
Danke an die Mitarbeiter vom Heimbacher Hof für ihren Einsatz und alles Gute für alle spielwütigen Nachwuchsbands ;-)
Presselink
"Proberäume für Jugendbands im Heimbacher Hof
Im Spiel- und Kulturhaus Heimbacher Hof werden derzeit Proberäume für Bands umgebaut, welche bis zum Frühjahr 2015 fertiggestellt werden sollen. Für die letzten Handgriffe werden nun noch freiwillige Helferinnen und Helfer benötigt.
Mitmachen zahlt sich aus: Junge Bands, die beim Umbau mithelfen, können sich dadurch einen regelmäßigen Probetag sichern und sich außerdem über Ermäßigungen freuen.
Interessierte Bands melden sich bitte im Heimbacher Hof unter Tel. 0791 55507 oder E-Mail: info@heimbacherhof-sha.de"
Es hat nun über 20 Jahre gedauert, bis den jungen Bands von der Stadt Proberäume zur Verfügung gestellt werden. Damals saßen wir - als Teenager - beim damaligen OB Binder in der Sprechstunde und haben um Räume gekämpft. Es gab Pläne und sogar Vor-Ort-Termine, auf dem Dachboden des Disko/Cafegebäudes im Hof, in der heutigen Kantine und dem ehemaligen Offiziersclub im Solpark (damals Ex-Camp-Dolan-Gelände); leider ergebnislos (Auch damals schon war das inoffizielle Argument die "Kapitalvernichtung", wenn die Örtlichkeiten nur für Jugendliche genutzt würden). So probten wir in der Disko und im feuchten Gewölbekeller, bis wir uns auf privatem Wege einen "richtigen" Raum leisten konnten...
Danke an die Mitarbeiter vom Heimbacher Hof für ihren Einsatz und alles Gute für alle spielwütigen Nachwuchsbands ;-)
Presselink
Donnerstag, 16. Oktober 2014
Cittaslow - hier trifft Tradition auf Zukunft...
und ist nicht nur Spruch, sondern gelebte Vision mit Inhalten.
Es ist ein Denkansatz, den wir in Schwäbisch Hall unbedingt zur Diskussion stellen sollten!
Auch wenn die Hoffnung, dass dieses Konzept auf Gegenliebe bei den Verantwortlichen trifft, nicht besonders groß ist. Einen Versuch ist es wert...
Mehr Info auf citta-slow.de!
Eine Cittaslow, das ist...
Es ist ein Denkansatz, den wir in Schwäbisch Hall unbedingt zur Diskussion stellen sollten!
Auch wenn die Hoffnung, dass dieses Konzept auf Gegenliebe bei den Verantwortlichen trifft, nicht besonders groß ist. Einen Versuch ist es wert...
Mehr Info auf citta-slow.de!
Eine Cittaslow, das ist...
"...eine Stadt, in der Menschen leben, die neugierig auf die wieder gefundene Zeit sind, die reich ist an Plätzen, Theatern, Geschäften, Cafés, Restaurants, Orten voller Geist, ursprünglichen Landschaften, faszinierender Handwerkskunst, wo der Mensch noch das Langsame anerkennt, den Wechsel der Jahreszeiten, die Echtheit der Produkte und die Spontaneität der Bräuche genießt, den Geschmack und die Gesundheit achtet..."
Mittwoch, 15. Oktober 2014
„Ihr geht mit einem Messer zu einer Schießerei und wundert euch!“
„Ihr geht mit einem Messer zu einer Schießerei und wundert
euch!“
Mit diesem Spruch wurde meine Stimmung bei der Rückkehr von der heutigen Gemeinderatssitzung kommentiert…
Irgendwie passend, aber eigentlich auch ganz anders, denn wir wussten schon, dass wir uns auf schweres Geschütz einstellen müssen. Wir hatten „das Schlimmste“ erwartet, doch das wurde noch übertroffen.
Nach circa einer Stunde wurde die erste öffentliche Fragestunde im Gemeinderat eingeläutet. Pro Person maximal 3 Minuten Sprechzeit und nur Fragen die maximal 2 Angelegenheiten, die konkrete Gemeindeangelegenheiten zum Inhalt haben müssen; und antworten darf nur der OB.
Wir waren innerlich - all diejenigen, die die Courage besaßen vors Mikrofon zu treten, um Fragen zu stellen, auch schriftlich - durchdacht und vorbereitet.
Jäh mit der ersten Anmerkung des OB, dass der Redner ja nun statt der erlaubten 3 Minuten ganze 8 verbraucht hätte (was von Gemeinderatsmitgliedern dementiert wurde - nur 4 Minuten, der OB daraufhin seine Uhr antippte, um anzumerken laut seiner Uhr doch 8, aber man könne sich ja auf 7 einigen… blääääähhh…)… nunja, damit wurde die erste Illusion über den Wert der neu installierten Fragestunde als Zeichen der Bürgerbeteiligung und Transparenz vom Tisch gefegt.
Darüber hinaus wurde keine einzige der gestellten Fragen tatsächlich beantwortet. Der OB zog sich desinteressiert lediglich Stichworte aus den durchweg kurz und prägant formulierten Einführungen zu den konkreten Fragen heraus, um wenig aussagekräftige und lapidare Allgemeinheiten herunterzuleiern; die Hälfte davon in den nicht vorhandenen Bart genuschelt. Lieblos und leidenschaftslos; größtenteils von schon bekannten Gesten begleitet, die Desinteresse, Gelangweiltheit und Überdrüssigkeit nur zu offensichtlich erkennen ließen.
Es ist unbegreiflich, auf welch unterirdische Art und Weise ein Oberbürgermeister sowohl viele Mitglieder des Gemeinderats, der Verwaltung, als auch der Bürgerschaft behandeln kann und scheinbar „darf“, als wären sie Hofnarren, die er nach Belieben vorführen kann. Manche springen auf seinen Zug auf, maßen sich an Kritik und ihnen unverständliche Ansichten als diffamierend zu bezeichnen, während sie im selben Atemzug unglaubliche Herabwürdigungen gegenüber Anderen und deren Standpunkten aussprechen. Viele schweigen und nehmen es hin. Manche reagieren und kontern. Wenige. Wie auch, ob der strengen Reglementierungen und Sitzungsordnungen, bei denen seitens des persönlichen OB-Kaspar, ach ne jetzt heißt er ja Hauck, sogar die Meinungsäußerung in Form einer Schrifttafel mit offensivem körperlichem Einsatz zu verhindern versucht wurde. Dankenswerterweise konnte diese Unrechtsmäßigkeit der Zensur freier Meinungsäußerung durch Einwände der SPD hinreichend für die Zukunft geklärt werden.
Mit diesem Spruch wurde meine Stimmung bei der Rückkehr von der heutigen Gemeinderatssitzung kommentiert…
Irgendwie passend, aber eigentlich auch ganz anders, denn wir wussten schon, dass wir uns auf schweres Geschütz einstellen müssen. Wir hatten „das Schlimmste“ erwartet, doch das wurde noch übertroffen.
Nach circa einer Stunde wurde die erste öffentliche Fragestunde im Gemeinderat eingeläutet. Pro Person maximal 3 Minuten Sprechzeit und nur Fragen die maximal 2 Angelegenheiten, die konkrete Gemeindeangelegenheiten zum Inhalt haben müssen; und antworten darf nur der OB.
Wir waren innerlich - all diejenigen, die die Courage besaßen vors Mikrofon zu treten, um Fragen zu stellen, auch schriftlich - durchdacht und vorbereitet.
Jäh mit der ersten Anmerkung des OB, dass der Redner ja nun statt der erlaubten 3 Minuten ganze 8 verbraucht hätte (was von Gemeinderatsmitgliedern dementiert wurde - nur 4 Minuten, der OB daraufhin seine Uhr antippte, um anzumerken laut seiner Uhr doch 8, aber man könne sich ja auf 7 einigen… blääääähhh…)… nunja, damit wurde die erste Illusion über den Wert der neu installierten Fragestunde als Zeichen der Bürgerbeteiligung und Transparenz vom Tisch gefegt.
Darüber hinaus wurde keine einzige der gestellten Fragen tatsächlich beantwortet. Der OB zog sich desinteressiert lediglich Stichworte aus den durchweg kurz und prägant formulierten Einführungen zu den konkreten Fragen heraus, um wenig aussagekräftige und lapidare Allgemeinheiten herunterzuleiern; die Hälfte davon in den nicht vorhandenen Bart genuschelt. Lieblos und leidenschaftslos; größtenteils von schon bekannten Gesten begleitet, die Desinteresse, Gelangweiltheit und Überdrüssigkeit nur zu offensichtlich erkennen ließen.
Es ist unbegreiflich, auf welch unterirdische Art und Weise ein Oberbürgermeister sowohl viele Mitglieder des Gemeinderats, der Verwaltung, als auch der Bürgerschaft behandeln kann und scheinbar „darf“, als wären sie Hofnarren, die er nach Belieben vorführen kann. Manche springen auf seinen Zug auf, maßen sich an Kritik und ihnen unverständliche Ansichten als diffamierend zu bezeichnen, während sie im selben Atemzug unglaubliche Herabwürdigungen gegenüber Anderen und deren Standpunkten aussprechen. Viele schweigen und nehmen es hin. Manche reagieren und kontern. Wenige. Wie auch, ob der strengen Reglementierungen und Sitzungsordnungen, bei denen seitens des persönlichen OB-Kaspar, ach ne jetzt heißt er ja Hauck, sogar die Meinungsäußerung in Form einer Schrifttafel mit offensivem körperlichem Einsatz zu verhindern versucht wurde. Dankenswerterweise konnte diese Unrechtsmäßigkeit der Zensur freier Meinungsäußerung durch Einwände der SPD hinreichend für die Zukunft geklärt werden.
Selbstreflektion, Achtsamkeit, Verständnis, Bereitschaft zur
sachlichen und respektvollen Diskussion, Mut und Willen zur Konsensfindung –
aktuell bezüglich hochsensibler, von der Bürgerschaft mehrfach zur Sprache
gebrachter Themen - scheint keine
allgemeingültige Tugend innerhalb des Gemeinderats zu sein. Die Lager sind
gespalten, und das scheint ein grundsätzliches Problem zu sein. Meinungen sind
zementiert, gerade bei denen, die danach schreien, dass sich Entscheidungen ja
ändern könne, sogar müssen, wenn es denn die fortschreitende Entwicklung
erfordert. …Wir können doch nicht an Versprechungen festhalten, wenn sich die (wirtschaftlichen
und blablabla) Gegebenheiten (mal kurz in wenigen Wochen) ändern…
Alles in allem war es wieder einmal ein Trauerspiel, das ein
unfähiger, unverständiger Regisseur gerne mit Applaus inszenieren mochte, dem
glücklicherweise dennoch vor Augen geführt wurde, dass das Schmierenstück
keinen allgemeinen Anklang findet. Bei einem Votum von 16 zu 16 Stimmen gibt es keine Gewinner, auch
wenn man sich das einreden mag. Die Zuschauer spenden ihren Applaus an der
richtigen Stelle, und all die, die sich fragen, warum sie keinen Applaus
bekommen, dürfen sich fragen warum, und wo denn ihre Fans heute Abend verblieben
sind.
Fazit bleibt dennoch, traurigerweise:
Das Ärztehaus, samt Zwillingsbau (ohne bislang erkennbaren Sinn und Zweck), das erweiterte unterirdische Parkhaus (scheinbar alternativlos, ob der „dringlichen“ Parkierungsnotwendigkeiten für eine lebendige Innenstadt) ist beschlossen.
Der Antrag auf eine Neuausschreibung der Freizeitanlage ist abgelehnt.
Die Grundschüler vom Langen Graben, sowie die Friedensbergschüler dürfen sich die nächsten Jahre auf einen tollen Freisportunterricht auf dem Friedensberg freuen (Laufbahn wird auf dem bestehenden Asphaltweg markiert…). Herr Pelgrim merkte dazu sarkastisch und möchtegern-lustig an, dass es ja durchaus was für sich habe, wenn die Erst- und Zweitklässler den anstrengenden Weg bis auf den Friedensberg zurücklegen müssen. Sehr lustig Herr Pelgrim, aber einem Autofahrer ist es nicht zuzumuten einige Minuten/Meter in die Innenstadt zu gehen?!
Desweiteren vergehen nur weitere 2 bis 3 Jahre bis möglicherweise eine Freizeitanlage auf der Weilerwiese entstehen kann, nachdem der Bau der vorrangigen Bauten abgeschlossen ist. (Sind ja nur 2-3 Jahre - und wir nehmen Herrn Pelgrim gerne beim Wort, wenn er sagt, dass es dabei keine Einschränkungen zur bisherigen Planung der Anlage geben muss…).
Nur nebenbei – der Bau der Zwillingsbauten und Parkhaus kostet nur 25-30 Millionen Euro, Schnäppchenpreis und das wird ja selbstredend über die Fremdeinnahmen locker finanziert, ein Parkplatz 25.000 Euro (danke für die Anmerkung eines GR-Mitglieds, dass es beim Kocherquartier auch von 25.000 Euro auf am Ende 70.000 hochging).
Und überhaupt unterstreicht der OB die Aussage – Kinder und Jugendliche gehören in die Innenstadt!
Das Ärztehaus, samt Zwillingsbau (ohne bislang erkennbaren Sinn und Zweck), das erweiterte unterirdische Parkhaus (scheinbar alternativlos, ob der „dringlichen“ Parkierungsnotwendigkeiten für eine lebendige Innenstadt) ist beschlossen.
Der Antrag auf eine Neuausschreibung der Freizeitanlage ist abgelehnt.
Die Grundschüler vom Langen Graben, sowie die Friedensbergschüler dürfen sich die nächsten Jahre auf einen tollen Freisportunterricht auf dem Friedensberg freuen (Laufbahn wird auf dem bestehenden Asphaltweg markiert…). Herr Pelgrim merkte dazu sarkastisch und möchtegern-lustig an, dass es ja durchaus was für sich habe, wenn die Erst- und Zweitklässler den anstrengenden Weg bis auf den Friedensberg zurücklegen müssen. Sehr lustig Herr Pelgrim, aber einem Autofahrer ist es nicht zuzumuten einige Minuten/Meter in die Innenstadt zu gehen?!
Desweiteren vergehen nur weitere 2 bis 3 Jahre bis möglicherweise eine Freizeitanlage auf der Weilerwiese entstehen kann, nachdem der Bau der vorrangigen Bauten abgeschlossen ist. (Sind ja nur 2-3 Jahre - und wir nehmen Herrn Pelgrim gerne beim Wort, wenn er sagt, dass es dabei keine Einschränkungen zur bisherigen Planung der Anlage geben muss…).
Nur nebenbei – der Bau der Zwillingsbauten und Parkhaus kostet nur 25-30 Millionen Euro, Schnäppchenpreis und das wird ja selbstredend über die Fremdeinnahmen locker finanziert, ein Parkplatz 25.000 Euro (danke für die Anmerkung eines GR-Mitglieds, dass es beim Kocherquartier auch von 25.000 Euro auf am Ende 70.000 hochging).
Und überhaupt unterstreicht der OB die Aussage – Kinder und Jugendliche gehören in die Innenstadt!
Wir sind gespannt und wir sprechen uns nicht erst in 2-3
Jahren wieder!
Montag, 13. Oktober 2014
Heute: Sitzung Gemeinderat mit öffentlicher "Fragestunde" - 18.30 Uhr
Themen sind u.a.:
TOP 7- Zukünftige Entwicklung der Weilerwiese
Wir unterstützen den Antrag der SPD, den Bau der Freizeitanlage erneut auszuschreiben.
Die vorangegangene Aussage der Verwaltung, dass "nur ein überteuertes Angebot" eingegangen sei, kann nicht als letztendliche Tatsache hingenommen werden. Warum werden keine weiteren Anstrengungen unternommen das Projekt zu realisieren? Welche Gründe liegen vor, dass es keine Bewerber gab? Gibt es in der Art und Formulierung der Ausschreibung eventuell Formulierungen und Richtlinien, die potentiellen Firmen unüberbrückbare (jedoch nicht zwingende) Hürden in den Weg legen?
Beim Bundesamt für Bau-, Stadt- und Raumforschung haben wir einige interessante und gut formulierte Fragen gefunden, die wir dem OB, dem Gemeinderat, der Verwaltung und auch allen Bürgerinnen und Bürgern ans Herz legen möchten. (siehe Link)
Wir hoffen, dass die erste öffentliche Fragestunde im Vorfeld der Sitzung von vielen Interessierten besucht wird und Fragen gestellt werden!
BBSR - Modellprojekt Gestaltung urbaner Freiräume
TOP 5 - Verkehrskonzept Innenstadt
Ein weiteres wichtiges Thema, das die zukünftige Stadtentwicklung auf verschiedenen Ebenen betrifft wird heute erneut zur Sprache gebracht;
Zur Debatte stehen unter anderem eine Auto-Brücke vom Haalplatz Richtung Mauerstrasse/Bahnhofstrasse und eine Auto-Brücke vom Haalplatz über den Unterwöhrd mit zweiter Brücke vom Unterwöhrd Richtung Lindach/Abfahrt Bahnhofstrasse... (Dazu spare ich mir für den Moment jeglichen Kommentar - macht mich einfach sprachlos sowas auch nur in Erwägung zu ziehen!)
Das Bürgerforum organisierte vor wenigen Monaten eine wunderbare Veranstaltung zum Thema Haalplatz mit erhellenden Ergebnissen, Meinungen und Einschätzungen von Fachleuten (u.a. vom Denkmalamt).
Warum werden diese Ergebnisse, der Wunsch zum Dialog, das Engagement so offensichtlich ignoriert, wobei die Stadt, die Politik, die Planer und die Bürger davon profitieren könnten?
Zum Verkehrskonzept/Verkehrsuntersuchung im Ratsinfosystem hier
TOP 7- Zukünftige Entwicklung der Weilerwiese
Wir unterstützen den Antrag der SPD, den Bau der Freizeitanlage erneut auszuschreiben.
Die vorangegangene Aussage der Verwaltung, dass "nur ein überteuertes Angebot" eingegangen sei, kann nicht als letztendliche Tatsache hingenommen werden. Warum werden keine weiteren Anstrengungen unternommen das Projekt zu realisieren? Welche Gründe liegen vor, dass es keine Bewerber gab? Gibt es in der Art und Formulierung der Ausschreibung eventuell Formulierungen und Richtlinien, die potentiellen Firmen unüberbrückbare (jedoch nicht zwingende) Hürden in den Weg legen?
Beim Bundesamt für Bau-, Stadt- und Raumforschung haben wir einige interessante und gut formulierte Fragen gefunden, die wir dem OB, dem Gemeinderat, der Verwaltung und auch allen Bürgerinnen und Bürgern ans Herz legen möchten. (siehe Link)
Wir hoffen, dass die erste öffentliche Fragestunde im Vorfeld der Sitzung von vielen Interessierten besucht wird und Fragen gestellt werden!
BBSR - Modellprojekt Gestaltung urbaner Freiräume
TOP 5 - Verkehrskonzept Innenstadt
Ein weiteres wichtiges Thema, das die zukünftige Stadtentwicklung auf verschiedenen Ebenen betrifft wird heute erneut zur Sprache gebracht;
Zur Debatte stehen unter anderem eine Auto-Brücke vom Haalplatz Richtung Mauerstrasse/Bahnhofstrasse und eine Auto-Brücke vom Haalplatz über den Unterwöhrd mit zweiter Brücke vom Unterwöhrd Richtung Lindach/Abfahrt Bahnhofstrasse... (Dazu spare ich mir für den Moment jeglichen Kommentar - macht mich einfach sprachlos sowas auch nur in Erwägung zu ziehen!)
Das Bürgerforum organisierte vor wenigen Monaten eine wunderbare Veranstaltung zum Thema Haalplatz mit erhellenden Ergebnissen, Meinungen und Einschätzungen von Fachleuten (u.a. vom Denkmalamt).
Warum werden diese Ergebnisse, der Wunsch zum Dialog, das Engagement so offensichtlich ignoriert, wobei die Stadt, die Politik, die Planer und die Bürger davon profitieren könnten?
Zum Verkehrskonzept/Verkehrsuntersuchung im Ratsinfosystem hier
Montag, 6. Oktober 2014
Info-Presse-Links: Das Thema Weilerwiese im Gemeinderat
Haller Tagblatt:
1. Weilerwiese: Sportpark kontra Parkplätze
2. Fehler bei der Abstimmung?
Dazu unser Kommentar hier:
Weilerwiese -Freiraum oder Alptraum
Wir empfehlen ein Tässchen Kamillentee zu Beruhigung; eventuell auch gerne einen geladenen Stift zur Anfertigung verbalen Zündstoffes in Form von Briefen, Aufrufen, Petitionen an ausgewählte Adressaten!
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